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Umfrage zeigt: Sportstars inspirieren Babynamen-Trends im Jahr 2025

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Abgesehen von den Buzzer-Beatern und Heldentaten im vierten Viertel tauchen unsere Lieblingssportler an einem höchst unerwarteten Ort auf: bei Babynamen.

Von Jalen Hurts an der Spitze der Liste von Alabama bis hin zu Caitlin Clark als Besitzerin der Liste von Iowa wählen die Leute Namen, die sich wie ein Gruß an die Stars anfühlen, denen sie ständig die Daumen drücken.

At Gambling 'N Go, wo wir uns auf Expertenratgeber zu Wetten und Casinos spezialisiert haben, haben wir uns die drei Top-Auswahlen für jeden Bundesstaat genau angesehen. Und es ist nicht nur eine Liste der MVPs – es bietet einen faszinierenden Einblick in unsere Leidenschaft, unsere Herkunft und das Erbe, das wir unseren Kindern wünschen.

Folgendes haben wir gefunden (Klicken Sie auf das Bild, um es in voller Größe anzuzeigen):

Superstar-Spawn (aktualisiert)

 

Die wichtigsten Ergebnisse:

Helden aus dem Heimatstaat stürmen ins Kinderzimmer

Sportfans feuern ihre Helden nicht mehr nur von der Tribüne aus an – sie holen sie ins Kinderzimmer.

Nehmen Sie Alabama, wo Jalen Hurts die Liste anführt, gefolgt von DeMarcco Hellams und Jahmyr Gibbs.

Der Grund dafür ist nicht schwer zu erkennen: Hurts‘ Weg vom College-Star zum NFL-Spieler zeugt von Widerstandsfähigkeit, eine Eigenschaft, die Eltern offensichtlich weitergeben möchten.

Interessant an den Ergebnissen ist, wie sehr die Loyalität zur lokalen Bevölkerung durchscheint – zwei der drei sind eng mit der Football-Tradition Alabamas verbunden, was zeigt, wie tief die Wurzeln der Crimson Tide reichen.

Lokale Legenden gewinnen Iowas Babynamen-Spiel

Einige Staaten stützen sich stark auf ihre heimischen Legenden, und das ist irgendwie herzerwärmend!

In Iowa liegt Caitlin Clark an der Spitze, gefolgt von Brock Purdy und Harrison Barnes.

Clark ist ein Selbstläufer – sie hat den Damenbasketball mit ihrem Auftreten und ihren rekordverdächtigen Würfen neu definiert.

Aber Purdy, der Quarterback der 49ers mit der Kleinstadt-Atmosphäre in Iowa, schafft es dort hinein?

Das ist die Art von Außenseitergeschichte, nach der die Leute einfach ihr Kind benennen wollen. Dabei geht es weniger um Statistiken als vielmehr um den „Einer von uns“-Faktor.

Floridas globale und lokale Namenswahl

Und dann ist da noch das globale Flair, das sich in Orten wie Florida breitmacht, wo Leo Messi unangefochten an der Spitze steht, gefolgt von Trevor Lawrence und Anthony Richardson.

Messi ist ein Fußballgott, der Miami zu seinem persönlichen Spielplatz gemacht hat – ein Kind Leo zu nennen, fühlt sich an, als würde man diese Magie in Flaschen abfüllen.

Lawrence und Richardson, beide Football-Legenden mit Verbindungen zum Sunshine State, lassen eine Mischung aus Stolz und Hoffnung erkennen, dass ein Name vielleicht zu etwas Großem auf dem Footballfeld führen könnte.

Es ist ein Schmelztiegel der Einflüsse, genau wie Florida selbst.

Texas-große Namen für texanische Träume

Große Persönlichkeiten scheinen in Staaten mit überlebensgroßen Abgeordneten besonderes Gewicht zu haben.

Dass Texas sich für Simone Biles, Myles Garrett und Dak Prescott entscheidet, fühlt sich so markentypisch an.

Biles ist eine Turnikone mit Houston-Herz, Garrett ist ein Biest in der Defensive und Prescott ist der Goldjunge der Cowboys.

Es ist, als ob die Texaner Namen wollen, die Härte und Triumph ausstrahlen – Subtilität ist dort unten nicht wirklich angesagt.

Charakter über Meisterschaften in Colorado

Man könnte meinen, dass die sportliche Leistung die Hauptattraktion wäre, aber die Auswahl – wie Nikola Jokić, der Colorado zusammen mit Nathan MacKinnon und Cale Makar anführt – lässt etwas anderes vermuten.

Sicher, Jokić ist zweimaliger MVP und hat Denver einen Titel beschert, aber sein gelassener, unaufdringlicher Stil könnte der eigentliche Clou sein.

MacKinnon und Makar, Hockeystars in einer Liste mit vielen Basketballspielern, zeigen den Fans, dass es ihnen nicht nur um Statistiken geht, sondern dass sie auch Charakter und Lokalstolz ausstrahlen.

Nordost-Namen: Mut statt Glanz

Der Nordosten hat seinen eigenen Charakter, wobei Massachusetts Jayson Tatum, Chris Sale und Patrice Bergeron auswählt.

Tatum ist ein Eckpfeiler der Celtics und vereint Können mit der Härte Bostons, während Sale und Bergeron diese kämpferische Meisterschaftsabstammung repräsentieren.

Dabei geht es weniger um Aufsehen, sondern vielmehr um Namen, die auf eine Liste für kaltes Wetter zu gehören scheinen – robust, zuverlässig und mit der Seele der Stadt verbunden.

Kaliforniens stille Dominatoren

Im Westen liest sich die Auswahl Kaliforniens – Aaron Rodgers, Kawhi Leonard, Shohei Ohtani – wie ein Höhepunkt stiller Dominanz.

Rodgers besitzt die Mystik eines intellektuellen Quarterbacks, Leonard ist ein stoischer Killer auf dem Platz und Ohtani ist ein Baseball-Einhorn, das in beide Richtungen überzeugt.

Louisianas legendäre Namen: Von den Tigern bis zu den Profis

Letztendlich wirken diese Entscheidungen wie eine Mischung aus Bewunderung und Ehrgeiz. In Louisiana stehen Joe Burrow, Jayden Daniels und Ja'Marr Chase ganz oben auf der Liste – allesamt LSU-Tiger, die zu NFL-Stars wurden.

Eltern schreiben nicht einfach nur Namen auf die Geburtsurkunden; sie sammeln Geschichten über harte Arbeit, den Ruhm ihrer Heimatstadt und vielleicht auch ein bisschen von dem Staub der Meisterschaft, von dem sie hoffen, dass er abfärbt.

Es geht weniger um die Trophäensammlung als vielmehr darum, was diese Namen bedeuten, wenn das Spiel vorbei ist.

Abschließende Überlegungen

Was ist also das Fazit aus all dem?

Ein Kind nach einem Sportstar zu benennen, ist nicht nur ein skurriler Trend – es ist ein kleiner Einblick in unsere Werte.

Ob Nikola Jokić, der Colorados Liste anführt, oder Simone Biles, die Texas anführt – diese Entscheidungen verbinden Heimatliebe mit der leisen Hoffnung, dass ein Name etwas Besonderes auslösen könnte.

Natürlich sind die Statistiken und Höhepunkte wichtig, aber es sind die Courage, das Herz, ja sogar der Einsatz der Heimatstadt – wie bei Joe Burrow in Louisiana oder Breanna Stewart in Connecticut – die hängen bleiben.

Letztendlich geht es weniger darum, einen Champion zu krönen, als vielmehr darum, einen Teil des Spiels weiterzugeben, den wir ständig bejubeln.

Über den Autor
Leo Colemann
Chefredakteur / Glücksspielspezialist

Leo Coleman ist Mitbegründer und Chefredakteur von Gambling 'N Go. Er ist bekannt für sein scharfes Auge beim Erkennen unseriöser Glücksspielseiten und für die Erstellung ausführlicher Rezensionen. Mit seinem Hintergrund in Content-Strategie und einem MBA von Texas A&M bringt er einen forschungsbasierten, leserorientierten Ansatz in jeden Ratgeber und Artikel ein.

Faktengeprüft von Godfrey Kamundi